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Diese 3 Fehler machen alle neuen KatzenbesitzerInnen

Wirklich alle?

Naja, der Großteil. Das erste Mal als Katzeneltern kann uns Zweibeiner nämlich vor ganz schöne Herausforderungen stellen. Ich gebe dir drei kleine Starthilfen, mit denen du spätestens jetzt mit deinem Wissen vor anderen Katzeneltern glänzen kannst: 

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Du hast nur eine Katze

Katzen brauchen Katzen! So eng unsere Bindung zu ihnen auch ist, wir Zweibeiner können nun mal keinen vierbeinigen Artgenossen ersetzen. Schenke deshalb bitte mindestens zwei Katzen zusammen ein Zuhause! 

„Mehrkatzenhaushalt“ – das hört sich erstmal nach mehr Aufwand an. Und klar, bei zwei Katzen musst du zwei Mäuler stopfen und das Katzenklo einmal mehr reinigen. Zwei Katzen zu haben bedeutet aber auch, dass du deine Beine hochlegen kannst, während sie sich gegenseitig beschäftigen. 

So sparst du dir sogar automatisch Tierarztkosten: Denn auch Katzen können an Depressionen erkranken und durch Langeweile vereinsamen oder verhaltensauffällig werden. Katzen in Gesellschaft eines Artgenossen weisen hingegen merkbar weniger Krankheiten auf. 

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Am wahrscheinlichsten ist eine unzertrennliche Katzenliebe bei Geschwisterpaaren.

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Du lässt deine Katze oft allein

Und das gerade in der Eingewöhnungsphase deiner Katze 

Bestimmt hast du dir schon vor der Adoption deines neuen Familienmitglieds Gedanken gemacht, wie du Job, Hobby, Fernbeziehung und Co. vereinst. Die Lust verlieren? Für deinen haarigen Mitbewohner keine Option. 

Katzenmama oder -papa sein heißt neben etwas Erziehung auch täglich füttern, pflegen und mindestens 15 Minuten bespielen – und das bitte mit Abwechslung! Vor allem Wohnungskatzen sehen immer die gleichen „vier Wände“ und brauchen besonders viel Aufmerksamkeit. Ab dem Moment, in dem sie das erste Pfötchen in euer Zuhause setzt, ist sie rundum auf dich angewiesen. 

Das bedeutet auch, dass Reisen während der ersten Monate mit einem Kitten Tabu sind. 

Neben ihren Abenteuern sollen auch deine nicht zu kurz kommen: Wer kümmert sich regelmäßig um deine Katze, wenn du später auf Reisen bist, lang geplant oder spontan? Nachbarn, Verwandte, Bekannte? Ich habe zum Glück ganz liebe Freunde, die sich die Zeit nehmen. 

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Du hast deine Pflanzen nicht gecheckt

Hä? Wie, meine Pflanzen nicht gecheckt?

Viele Pflanzen sind für Katzen giftig. 

Schon der Geburtstagsstrauß kann deine Katze mit Lähmungen und Atemnot, Krämpfen, Erbrechen oder Durchfall in die Tierklinik manövrieren. Schlimmstenfalls kann das Fressen bestimmter Pflanzen für Katzen sogar tödlich enden. 

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Verlass dich nicht auf die Herangehensweise „Außer Reichweite von Katzen aufbewahren“. Deine Pflanzen kannst du noch so hoch platzieren – wenn sie der Appetit packt, kommt deine Katze überall hin.

Am besten legst du es also gar nicht erst drauf an. Also hoch vom Sofa und ran ans Sortieren: Hier siehst du von A bis Z, welche Pflanzen den „Ungefährlich“-Test bestehen, welchen du ein neues Zuhause schenkst und mit welchen Alternativen deine vier Wände trotzdem grün erstrahlen. 

Na, Katzen-Kenner?

Jetzt bin ich gespannt: Hast du alle drei Fehler erkannt? Schreib’s mir in die Kommentare 🙂 

Und wenn du schon dabei bist, geh doch gleich noch auf Nummer sicher, ob deine Wohnung auch in allen anderen Hinsichten katzensicher ist. 

Yumis Leben als Geschwisterkind: 

Der eine frisst mein Essen weg, die andere borgt mein Spielzeug aus, ohne zu fragen… Das Leben als kleine Schwester ist nicht immer leicht. 

Trotzdem würde ich ohne Riku und Choco durchdrehen, während Mama und Papa arbeiten sind. Aber sag ihnen das bloß nicht! Ich muss ja meinen Ruf als genervte kleine Schwester wahren… 

Yumi