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Über uns

Wie es scheint, haben dir die drei Sätze zu uns noch nicht gereicht. Das ehrt uns natürlich sehr. Hier kommen noch drei hinterher:

Dass die Events-Stelle in einem Dresdner Hotel, auf die ich mich beworben habe, für mich meinen Mann und gleich drei Katzen im Petto hat… Das war das Letzte, womit ich gerechnet habe. Die Rede ist von meinem Arbeitskollegen, Katzenkram-Partner-in-crime, Technik-Guru, besten Freund, Göttergatten und Papa meiner Katzen: Adrian.

Seit 2010 stellen sie sein Leben auf Kopf – Yumi, Riku und Choco, die er acht Jahre später in mein Leben bringen würde: Als ich den ersten Fuß in seine Wohnung setzte, fiel mein Blick auf den schwarzen Keramiknapf. Mein Herz pocherte so heftig, dass er es bestimmt hören konnte. „Hast du ein Tier?“ Die Antwort tapste aus dem Schlafzimmer: Yumi. Tja, was soll ich sagen, den restlichen Abend hab ich mich nur zu einem Viertel mit Adrian beschäftigt. Von da an war es besiegelt: Es ist Liebe – mit exponentiellem Wachstum. Und mit Adrian und mir war es Liebe auf den zweiten Blick – so bin ich ein paar Monate später offiziell ihre Mama geworden. Seitdem lernen Adrian und ich jeden Tag voneinander, ergänzen uns im Job wie im Haushalt und schwenken ununterbrochen von einem Thema ins nächste.

Die Geschichte beginnt aber etwas früher. Na gut, 17 Jahre früher. Bei einem fünfjährigen Mädchen mit nur einer Frage: „Kann ich ein Tier haben?“
„Nein“.
Ende.
Naja, nicht ganz. Das Gespräch wiederholte sich noch dreihunderteinundachtzig Mal. Auch meine Laudatio, Pro-ohne-Kontra-Listen und elefantengroßen Tränen haben über Jahre nichts an der Antwort meiner Eltern geändert. Mein Glück: Ich bin jetzt groß – und habe drei Tiere!

Umso dankbarer bin ich jeden Tag dafür. Wenn ich im Homeoffice arbeite und mein Kopf kurz vorm Zerplatzen scheint, lege ich mich zu den Katzen und lade meine Energie-Balken auf. Zuhause besteht unser Tag zu 40% aus „Trägst du schon wieder die Katzen rum?!“ und zu 60% aus „Guck mal, Yumi macht gerade (entzückende Aktivität hier einsetzen)“.

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Katze streicheln ist mein Yoga

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Ein freaky Fakt über Adrian:

Hast du schon mal eine Eule ihren Kopf verdrehen sehen? Genau das kann er mit seinem Fuß.

Womit wir unsere Freizeit am liebsten verbringen:

Adrian: Wandern · Lego bauen · Filme analysieren · Katzen angeln
Ich: An den Katzen riechen – klar · Französisch und Englisch lesen · Standard-, Latein- und Showtanz

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Was ich der Menschheit schon immer über Katzen sagen wollte:

Sie reden! Den Stempel Crazy Cat Lady habe ich eh schon, dann kann ich es auch laut aussprechen. Riku antwortet nicht nur, er stellt selber Fragen!

Warum schreibe ich einen Katzenblog in meiner Freizeit?

Adrian und ich wollten zusammen etwas schaffen. Dafür bietet sich ein gemeinsames Interesse an – und das konntest du unter Umständen schon erraten. Sehr gut, Sherlock: Katzen.

Mein Aha-Moment war es, als Riku nach Luft ringend dem Ersticken nah war: Ich will nicht erst googeln, wenn meine Katze in einer Notsituation ist. Nächstes Mal bleibt vielleicht keine Zeit dafür. Daraus entstand Recherche, Recherche, Recherche begleitet von testen, testen, testen. Mit dem Wissen wollte ich mir die Hilflosigkeit nehmen. Und dir nun auch. Wie schön, dass du auf Katzenkram gelandet bist. Meine Erfahrungen teile ich gern mit dir – und brenne darauf, von deinen zu lesen!

Woher kommen die ganzen Infos?

Über Tage – manchmal über Wochen – recherchiere ich im Internet, schlage in Studien und Fachliteratur nach. Gewürzt werden die Infos dann mit den Erfahrungen meiner Freunde und Bekannten, von denen ich immer etliche Anregungen bekomme. Und mit den Erfahrungen, die meine drei komplett unterschiedlichen Katzen mir schenken.

Was sind das hier für Produkte?

Die Auswahl der Produkte auf Katzenkram beruht auf den Erfahrungen, die ich mit meinen und meine Freunde mit ihren Fellknäueln gemacht haben. Bevor mir selbst was in die Tüte kommt, investiere ich einen Batzen Zeit in die Recherche – damit die Qualität katzengerecht ausfällt, das Budget von uns Normalsterblichen nicht überstrapaziert wird und unsere Augen was zum Ergötzen haben (immerhin steht es letztendlich in unserer Wohnung rum). Ist ein Produkt nicht mehr verfügbar, suche ich nach einem, das ihm nahe kommt.

So bekommst du direkt Anregungen und musst dich nicht durch die Weiten der World Wide Web forsten. Bestellst du über unsere *Links, bekommt Katzenkram einen kleinen Obolus, den wir in die Webseite und Produkttests stecken. Der Preis bleibt für dich gleich.

Wenn du schon einen Fachhandel deines Vertrauens hast, kannst du natürlich auch selber nachforschen oder unsere DIYs ausprobieren, für die du schon alles Zuhause hast.