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Tierwohl hoch 9: Was DU als TierliebhaberIn tun kannst

Sie sind weich, sie sind süß, hach… Sie bringen einfach Herzen zum Schmelzen. Tierlieb zu sein bedeutete für mich lange, Tiere drollig zu finden und streicheln zu wollen.

Daran hat sich nichts geändert – außer eben, dass ich meine Definition um einiges ergänzt habe…

1. Supporte nachhaltige Ideen

Was meine ich mit Support? Nicht nur selber kaufen – auch weitererzählen und andere mit deinem Enthusiasmus anzünden bringt Start-ups, kleine Unternehmen und Einzelpersonen voran. Eben Menschen, die ihr Herzblut in was Gutes stecken. Beispiel gefällig?

matabooks* stellt die ersten veganen und sogar V-Label zertifizierten Bücher überhaupt her! Ob ich damit sagen will, dass wir seither alle in Schinken gewickelte Romane gelesen haben? Natürlich nicht. Wie genau streicht das Dresdner Unternehmen denn dann das Tierleid aus seinen Produkten?

  • Glutinfreie Klebstoffe statt Schlachtabfälle
  • Selbst entwickelte und genähte Gummibänder aus Naturkautschuk (perspektivisch regionaler: Löwenzahn)
  • Öko-Druckfarben statt Farbe aus Läusen
  • Graspapier statt Ledereinband

 

Mata = Mutter = Respekt gegenüber Mutter Natur

Neben den Kinderbüchern liebe ich deren Kalender aus Graspapier (meiner leistet mir täglich treue Dienste, damit ich ja nichts vergesse) und hab schon mehrmals diese hübschen Notizhefte aus Samen* verschenkt. Die kannst du gemeinsam mit deinen aufgeschriebenen Gedanken und Ideen einpflanzen, sodass aus ihnen etwas Neues wächst.

2. Werde Katzenmama oder -papa auf Zeit

Nämlich als Pflegefamilie, bis die Fellnase übers Tierheim ein festes Zuhause gefunden hat.

Pflegefamilie zu sein bedeutet natürlich Verantwortung. Nur mit füttern ist es nicht getan: auch Medikamente müssen eingegeben, Tierärzte besucht und die Fellnase täglich beschäftigt werden. Zeit und Kapazität sind also Grundvoraussetzung; Liebe und Geduld das wichtigste Beiwerk. Und natürlich die Kraft, das liebgewonnene Tier wieder abzugeben, wenn ihm ein passendes Für-immer-Zuhause gefunden wurde. 

Seit Beginn des Ukrainekrieges gibt es Facebook-Gruppen, über die du dich zum Aufnehmen eines Tieres melden kannst, solange sich die Katzen-, Hunde-, Kanincheneltern etc. nicht um ihren Liebling kümmern können.

3. Spenden oder spenden lassen – das ist hier die Frage

Wie du spendest (und spenden lässt)

Nicht jeder hat’s auf der hohen Kante. Deshalb hast du heute schon einige Alternativen durchstöbert, die Tieren auch ohne Scheinchen helfen. Falls du doch monetär etwas beisteuern willst, hilft jeder noch so kleine Betrag.

Oder mach’s wie ich und wünsch dir eine Spende zum Geburtstag! Funktioniert natürlich genauso gut zu Weihnachten, Jugendweihe und Abiball. So umgehst du gleich das übliche Kopfzerbrechen auf die Frage „Was wünschst du dir?“.

Spenden – aber an wen?

Uhhhh, da gibt es unzählige Möglichkeiten! Du entscheidest, welche am besten zu dir passt. Straßentierversorgung, Tierheime, Kriegshilfe, Aufklärungsarbeit, Undercover-Recherchen, Forschung, Entwicklung von ausgewogenem, veganen Tierfutter, Fur Free Europe, … Die Liste ist ewig lang.

Bei vielen Seiten kannst du sogar aussuchen, für welchen genauen Zweck oder welches konkrete Tier deine Spende eingesetzt werden soll. Oft gibt’s auch Amazon-Wunschlisten zu erfüllen.

Bei denen hier – Deutsches Tierschutzbüro, Cats Karma, More than vood – hab ich selber schon gespendet.

4. Finde dein Ehrenamt

Als ich vor drei Jahren während der Kurzarbeit auf einen Schlag viel Zeit geschenkt bekommen habe, wollte ich sie mit Lebewesen teilen, denen es weniger gut geht. Ob das Tiere oder Menschen sein würden, war mir in dem Moment noch nicht klar.

Also habe ich gegoogelt, was die offizielle Dresden-Seite so hergibt. Und siehe da, viele Ehrenämter kamen in Frage: im Altersheim vorlesen, Briefe von mental belasteten Jugendlichen beantworten, Kampagnen zum Thema Blutkrebs supporten, das Marketing fürs Tierheim ausbauen und und und…

Letztendlich unterstütze ich seit drei Jahren Familien in Belastungssituationen (z. B. mit mehreren Kinder, wovon meist eines aufgrund einer Krankheit regelmäßig zum Arzt muss) und nehme einmal pro Woche für ein paar Stunden die Kleinen zu mir, um den Eltern ihren Freiraum zu geben. Währenddessen erledigen wir Arzttermine oder tollen auf Spielplätzen rum.

So wollen wir Depressionen, Überforderungen und Gewalt gar nicht erst eine Chance geben. Und ganz ehrlich: Es ist nicht nur ein schönes Gefühl zu sehen, wie sehr so eine kleine Geste hilft. Auch sehe ich von Woche zu Woche, wie die Babys zu Kleinkindern werden und bei jedem Treffen irgendwas Neues können. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass sich da keine Bindung aufbaut.

On top gibt’s vom Ehrenamtsverein aus regelmäßigen Austausch mit ExpertInnen zu psychischen Erkrankungen, Schreihilfe, Kinder-Erste-Hilfe und vielem mehr, was meinen Horizont immer und immer wieder erweitert.

Genauso suchen Lebenshöfe, Tierheime und Tierschutz- sowie Tierrechtsorganisationen helfende Hände. Deine kribbeln schon, wenn du nur das Wort „Tiere“ hörst? Dann schaffen sie es bestimmt auch, eine kurze Bewerbungs-Mail einzutippen, damit du schon bald mit so einem tollen Gefühl wie ich ins Bett gehst.

5. Leder, Seide, Wolle, Kaschmir, Pelz? Adé!

Schafe, Ziegen und Alpakas

Bei einem Winterspaziergang mit einer Freundin redeten wir über ihren neuen Wollschal. „Schafe müssen doch geschoren werden?!“ Oder? Mit ihrer Frage hat sie mich selber verunsichert und ich habe recherchiert. Was ich dabei alles gesehen und gelesen habe… Soviel kann ich schon verraten: Wolle ohne Tierleid gibt es nicht:

Schererinnen und Scherer werden nach der Zahl geschorener Tiere bezahlt, nicht nach Stunden. Ergo: Sie scheren hastig und unvorsichtig, treten und schlagen und schneiden teilweise sogar ganze Hautfetzen ab, was bei den Schafen, Alpakas und Ziegen blutige Wunden hinterlässt. In ihrer Panik wehren sich die Tiere natürlich mit voller Wucht. Gewaltsam knien sich die SchererInnen auf ihre Körper und Köpfe, verdrehen ihnen die Gliedmaßen oder fesseln sie an jenen.

Ja, auch in Deutschland. Qual gehört hier zum Standard, bspw. das Kastrieren ohne Betäubung.

Angorakaninchen

Dachtest du wie ich auch immer, dass die Stoffe aus der Überschrift eh Beiprodukt derselben Tiere seien, von denen das Fleisch hinter der Theke landet? Nichts da. Wir Menschen haben dafür extra Pelzfarmen.

Bei meiner Recherche bin ich auch auf das Schicksal vieler Angorakaninchen gestoßen. Die Tiere werden in winzige Käfige gesperrt, grausam geschoren und teilweise ausgestreckt an Holzbrettern fixiert, sodass manche von ihnen anschließend in Schockstarre verfallen – damit wir aus ihnen Kleidung machen, die wir genauso gut ohne tierische Produkte herstellen könnten. Oft wird ihr Fell ihnen und vielen weiteren Tieren wie Füchsen und Chinchillas sogar bei lebendigem Leib aus der Haut gerissen, während sie schmerzverzerrt schreien.

Fazit: Wer Wollkleidung kauft oder trägt, unterstützt Missbrauch.

Shoppen ohne Tierleid

Dabei ist shoppen ohne Tierleid easy peasy lemon squeezy: Filtere deine Suche in Onlineshops wie Zalando. Oder schau dich gezielt nach veganen Kollektionen wie der von Birkenstock* um. Diese Filter bringen sogar noch einen entscheidenden Vorteil mit sich. Dank ihnen brauchst du nicht auslaugende fünfundachtzig Seiten Auswahl durcharbeiten 😉

Und dann entscheidet man sich für Kunstpelz und muss erfahren, dass sogar hinter ihm Echtpelz stecken kann (bspw. an Bommeln von Mützen)? Hier gibt’s drei Tipps, wie du ganz schnell den Kunstpelz-/ Echtpelz-Test machst.

Noch Pelz, Leder & Co. im Kleiderschrank?

Mach dir keinen Stress – ich auch. Nach den grausamen Einblicken gerade musst du trotzdem nicht gleich alles wegschmeißen – das wäre ja auch wenig nachhaltig. Entweder, du trägst die Outfits also so lange, bis sie auseinanderfallen. Oder du verschenkst oder verkaufst sie, falls du dich mit dem neuen Wissen unwohl fühlst.

6. Tierversuche? Ciao Kakao.

Und bye bye, rote Lippen durch gekochte Läuse 

…das verbirgt sich nämlich hinter dem Inhaltsstoff Karmin.

Gar nicht so einfach, wenn man wie ein Drogerie-Zombie zu Regal 12 in Gang 7 steuert, den Arm ausfährt und das Lieblingsprodukt in den Einkaufskorb plumpsen lässt. Und sich nicht nur an den Weg zum Produkt gewöhnt hat, sondern genauso an seine Textur und daran, sich keine Gedanken machen zu müssen. So wie ich jahrelang. Dabei gibts Alternativen, womöglich nur eins/ zwei Regale weiter links.

Bestes Beispiel: mein Lieblingslippenstift. Der kam seit ich Lippenstift trage von derselben Marke. Ich hatte endlich meine Farbe gefunden. Und was das Beste war, er hielt bombenfest.

Wahrscheinlich tut er das immer noch, aber I couldn’t tell – denn von mir wurde er nachdem er leer war nicht nachgekauft. Nach nur drei Klicks im Netz bin ich nämlich auf eine Alternative gestoßen, deren Farbauswahl und ewigen Halt ich seitdem noch viel mehr feiere: das Shine Loud Lipgloss von Nyxin* in der Farbe Magic Maker 05. Das ist nicht nur tierfrei, sondern auch tierleidfrei.

Angebot
NYX Professional Makeup Lipgloss, Hochpigmentierte und langanhaltende Formel, Nicht abfärbend, Shine Loud, Cash Flow
  • Ultra-pigmentierte, hochglänzende Farbe, die sich leicht und angenehm auf den Lippen anfühlt, Langlebig, Bis zu 16 Stunden tragbar, Transferfest und nicht klebend
  • Ultra-glossy und hochglänzendes Finish, Ultra-pigmentierte Lipgloss-Farbe für intensive, volle Lippen

Schminke, Cremes & Co.

Genauso bombenfest: mein Favorit für die Nägel, Expressie von essie*. Girls and boys – ich habe noch nie einen schneller trocknenden oder länger haltenden Nagellack besessen! In Kombination mit dem Top coat* muss selbst ich nicht mehr fluchen, weil ich wieder zu ungeduldig war und mit meinen frisch lackierten Nägeln wo gegengeditscht bin.

Tierversuche und tierische Inhalte verstecken sich in so gut wie jedem Regal. Neben der Tatsache, dass sie unnötig und unethisch sind, klingen die Inhaltsstoffe – mal ehrlich – nicht im geringsten ansprechend. Läuse als Farbstoff für Kosmetik? Schlachtabfälle als Jungmacher (Kollagen in Cremes wird aus Rinderhaut, Hufen, Hahnenkämmen und Fischflossen hergestellt und ist – jetzt kommt der Clou – für schöne Haut gar nicht notwendig.)? Lecker…

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Tierversuche WOZU? Sind wir mal ehrlich, ist es heutzutage sowas von unnötig, an Tieren zu testen oder sich Tier aufzutragen.

Die Lösung: Wenn du nicht jede Verpackung einzeln auf ihre Inhaltsstoffe durchlesen willst, machen es dir Zertifizierungen wie die Veganblume, das V-Label, cruelty free und leaping bunny noch einfacher (denn vegan heißt nicht immer gleich tierleidfrei).

7. Probier’s vegan!

Der Witz an der Sache: Aus meiner Probe-Woche vegetarischerer Ernährung sind mittlerweile drei Jahre geworden. Und aus dem Veganuary 2023 der Wille, dranzubleiben.

Seitdem probiere ich noch, die letzten Hürden zu überwinden. Vegetarisch? Easy as pie. Bei der rein pflanzlichen Ernährung struggle ich noch, wenn ich unterwegs bin (wie neulich im Straßburg-Urlaub).

Bei veganer Ernährung geht es nicht darum, perfekt zu sein. Vielmehr soll dadurch so wenig Leid wie möglich angerichtet werden.

Was mir bisher enorm geholfen hat: viel lesen, informieren, Videos wie Dominion schauen, mich mit Gleichgesinnten austauschen. Quasi alles, um mir vor Augen zu führen, wofür ich das Ganze tu.

So, ich gönn mir nun erstmal einen saftigen Burger mit Grünkern-Patty. Jetzt bist du dran, dich auszutesten!

Side fact: Früher hätte ich es als No Go aufgeführt, Katzen vegan zu ernähren. Aber auch ich habe mich
in der Zwischenzeit reichlich belesen und ausgetauscht (siehste, ich befolge meine eigenen Tipps). Wenn’s dir so geht wie mir noch vor ein paar Jahren, dann lies doch in meinen bald erscheinenden Blogbeitrag rein. In dem zeige ich dir, wie vegane Katzenernährung mit der richtigen Vorbereitung funktionieren kann und an Paradebeispielen sogar schon 1a geklappt hat.

8. Tiere ≠ Geschenke

Und das weder für Bekannte noch auf Plattformen wie ebay. Damit meine ich 1. nicht kostenlos und 2. nicht blindlings – also ohne dass die Entscheidung nach dem konkreten Familienmitglied vorher mit der entsprechenden Person ausreichend überlegt wurde bzw. Tier und Mensch sich vorab kennengelernt haben.

Wieso?

1. Eine Gebühr dient die vor allem dem Schutz der Fellnasen. Im Tierheim ist das die sogenannte Schutzgebühr. Mit ihr soll verhindert werden, dass das Tier nur aus einer Laune heraus geholt und nach wenigen Wochen wieder zurückgebracht wird.

Denn wem es schon zu viel ist, den Betrag zu zahlen, dem kann nicht allzu viel am Tier liegen. Wer sich dafür entscheidet, dem muss klar sein, dass es ohnehin laufende Kosten verursachen wird.

2. In Kindern und Erwachsenen kann der Wunsch auf einen felligen Weggefährten ganz schön groß wachsen. Umso größer kann dann auch die Enttäuschung sein, wenn es zwischen ihnen gar nicht matcht. Deshalb klingt es nur logisch, dass sich die beiden, die dann ihr Leben zusammen verbringen, am besten gegenseitig aussuchen und wenn möglich beschnuppern, ob sie zueinander passen.

Und, ganz wichtig: Es müssen vorm Einzug des neuen Familienmitglieds einige Vorbereitungen getroffen werden – wie die Wohnung katzensicher zu machen oder sicherzustellen, dass die Person sich zur Eingewöhnung eines Kittens bspw. die ersten ein bis zwei Wochen freinehmen kann.

Soll ich dir eine Alternative für alle verraten, die gern Tiere um sich herum haben und nicht gleich adoptieren möchten? Eine, die Tier und Mensch guttut? Gassirunden!

In vielen Tierheimen stehen die regelmäßig jedermann offen. Der Hund freut sich, dass er mal mehr als die Tierheimwände sieht, genauso wie du dich an deinem (meist) vierbeinigen Weggefährten erfreuen wirst! Und nach einer Stunde gibst du die Verantwortung wieder ab. Bestimmt gibt’s ähnliche Angebote auch für Katzen und andere Fellnasen.

9. Gib dein Wissen weiter – als MultiplikatorIn

Be the change

Keine Sorge, MultiplikatorIn sein hat nichts mit Mathe zu tun (sonst wär ich auch raus). Dafür mit Aufklärung.

Es müssen ja keine großen Kampagnen sein; mit Familie und Freunden erreichst du schon viel. Und ganz wichtig: auf der Arbeit. Mit deinem Wissen bist du InfluencerIn. Also geh ins Gespräch, mach Vorschläge! Und kläre damit so manch verbreiteten Irrglauben auf.

Bestes Beispiel? „Kühe müssen gemolken werden“ – leider nein. Sie werden befruchtet, bekommen ihr Baby, das ihnen direkt entrissen wird und sie emotional leiden lässt, erleiden höllische Schmerzen durch Entzündungen am Euter sowie Gelenkerkrankungen durch den Bewegungsmangel, wenn nicht auch durch sie prügelnde Angestellte, und nicht selten mischen sich Eiter und Blut in die Milch.

Bei mir auf der Arbeit habe ich den Fakt der Woche eingeführt. Den sieht jeder an der Pinnwand auf dem Weg in die Kantine. Neben LGBTQIA+ Themen, Nachhaltigkeitsfestivals und veganen Rezeptideen steht die Aufklärung zur Massentierhaltung wie der Anbindehaltung von Kühen (in der sie oft monatelang an einen Fleck gefesselt sind) im Fokus.

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    Nur so können Fortschritte entstehen. Indem wir denen eine Stimme geben, die keine haben: Tieren.

    Think again

    Genauso brauche ich Menschen, die mir neue Impulse geben, damit ich nicht immer an meiner Denkweise festhalte. Und ich finde es wichtig, dass wir das alle tun (und das ist viiiiiel schwieriger als es klingt). Was können wir also tun?

    1. Lese inspirierende Bücher wie Think again*.

    2. Folge Seiten, die was zu sagen haben. Meine Tipps auf instagram: tierschutzbuero, Aljosha, petadeutschland und veganuarydeutschland. So bindest du Denkanstöße gleich in deinen Alltag ein.

    Mit offenen Augen

    Was wäre das für eine Welt, wenn wir alle mit offenen Augen durch sie laufen würden…

    Da das in unserem Alltagstrott gar nicht so offensichtlich ist, hast du in den vergangenen neun Tierwohltipps so einige Impulse mit auf den Weg bekommen, wie es dir immer besser gelingen kann. Und ganz ehrlich? Für mich war es auch gut, das alles nochmal Revue passieren zu lassen.

    Das sagt Yumi dazu:

    Trotz ihrer schlauen Tipps ist Meowmy – wer hätte das gedacht – noch immer nicht perfekt. Aber unter uns: Das ist auch gar nicht ihr Ziel.

    Für uns Flauschnasen zählt nämlich am meisten, dass ihr als unsere Tiermamas und -papas und Menschen generell, uns neben dem Miauen, Muhen und Blubbern eine Stimme gebt.

    Yumi