Worauf du bei der Leckerli-Auswahl für deine Katzen unbedingt achten musst
„Naschkatze“ – wenn du selber eine Katze hast, weißt du ja, woher der Begriff stammt. Denn mit Sicherheit freut sich auch dein Leckermäulchen wie wild, wenn es zwischendurch einen saftigen Snack bekommt. Belohnt wirst du als Katzenmama/ Katzenpapa dann mit einem intensiven Schnurren. Doch das ist noch nicht alles, was Katzen Leckerlis draufhaben:
Inhalt
- Wofür Leckerlis gut sind
- Leckerli ist nicht gleich Leckerli – Worauf du beim Kauf achten solltest
- Darf ich meiner Katze Schokolade füttern?
- No Go: Die Katze vom Essenstisch füttern
- Diese Lebensmittel darfst du deiner Katze auf keinen Fall füttern:
- Notfallplan – Was tun, wenn meine Katze doch aus Versehen was Giftiges verzehrt hat?
- Von welchen Marken du lieber die Finger lassen solltest
- Wie du deine Katze ans neue Futter gewöhnst
- Welche Leckerlis darf ich meiner Katze füttern?
- Leckerlis für Kitten
- Was sind gesunde Leckerlis für meine Katze?
- Wie viele Leckerlis darf ich meiner Katze füttern?
Wofür Leckerlis gut sind
Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Wohnt neuerdings ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten bei dir, das noch schüchtern oder unsicher ist, wirst du sein Vertrauen schneller mit der ein oder anderen Leckerei gewinnen.
Leckerlis = Motivation. Möchtest du deinem Liebling Tricks beibringen oder soll er etwas bestimmtes erlernen, bist du mit einem kleinen Snack als Belohnung auf der sicheren Seite. Außerdem kannst du sie in seinen Spielsachen oder DIY-Spielzeugen als Anreiz verteilen. So ist der Spielespaß gleich doppelt spannend!
Leckerli ist nicht gleich Leckerli – Worauf du beim Kauf achten solltest
Achtung vor diesen schädlichen Zusätzen
Zur Beurteilung der Qualität eines Leckerlis ist der Blick auf das Etikett unverzichtbar. Von hohem Zuckergehalt, Getreide und sogar von zu viel der gesunden Zusatzstoffe sollte deine Katze die Pfoten lassen. Als Ergänzung bestimmter Vitamine & Co. sind Letztere in Maßen gut, wenn du es damit übertreibst aber nicht mehr als „gut gemeint“. Dann haben sie nämlich absolut null Wirkung und sind im worst case sogar ungesund. Dazu kommt, dass sich wie beim Menschen zu viele – selbst der gesunden Snacks – irgendwann an den Hüften festsetzen und wiederum der Gesundheit schaden. Tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Öle und Fette solltest du ebenfalls verbannen, und auch Milchprodukte und Gluten dürfen maximal in geringer Menge enthalten sein, um deinem Liebling nicht zu schaden.
Da Katzen keine Lactose vertragen, kann Milch bei ihnen zu starken Blähungen, Durchfall und Verstopfungen führen. Biete deinem Rabauken stattdessen spezielle Katzenmilch an. Der Renner bei uns Zuhause sind immer noch die Animonda Milkies, die nicht nur lactosereduziert und daher gut verdaulich sind, sondern auch keine Geschmacksverstärker, Soja, Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffe enthalten. So wie es sich gehört! Stattdessen beinhaltet jede Sorte für jede Lebenslage ein gesundes Maß einer wertvollen Zutat wie bspw. Zink, das sich positiv auf Fell und Haut auswirkt und gleichzeitig das Immunsystem unterstützt. Die Milkies machen sich auch gut als Topping über dem Futter.
Milchprodukte hingegen sind bei einigen Katzen etwas besser verdaulich als reine Milch. Mit einer Fingerspitze Quark oder Joghurt zum Naschen zwischendurch machst du also nichts falsch.
Darf ich meiner Katze Schokolade füttern?
Was hingegen gar nicht geht, ist Schokolade. Neben Zittern, Erbrechen, Krämpfen und Herzrhythmusstörungen kann der Verzehr von Schokolade ohne tierärztliche Versorgung zum Tod führen. Auch Kinder müssen es deshalb eingebläut bekommen, um Unfälle zu vorzubeugen, falls sie ihnen etwas vermeintlich Gutes tun wollen.
No Go: Die Katze vom Essenstisch füttern
Wer kennt es nicht: Man sitzt beim Frühstück, Mittag- oder Abendessen, und aus dem Nichts tauchen neben dem Tisch zwei riesige Kulleraugen auf, die sooo gern was davon abhätten! Jetzt heißt es starkbleiben. Nicht nur, dass du deine Katze sonst in Zukunft nie wieder vom Tisch loswirst. Das Essen, was für uns Menschen normal verdaulich ist, kann bei deinem Liebling fatale Folgen haben… Gekochtes Fleisch hat sowieso fast keine deine für deine Katze wichtigen Inhaltsstoffen mehr. Bei der Zubereitung des Essens und wohlbemerkt vor der Zugabe von Gewürzen ist ein Stückchen rohes Fleisch oder Fisch für deine Katze ausnahmsweise mal erlaubt. Aber nur komplett frisches Fleisch und mit Bedacht, da es von Parasiten oder Salmonellen und anderen Krankheitserregern besiedelt kann. Und wenn, dann auf keinen Fall Schweinefleisch, denn dieses kann den Herpes-Virus „Aujeszky“ in sich tragen. Häufig erst Tage nach der Konsumierung überkommt die betroffene Katze Unruhe, Erbrechen oder Bewusstlosigkeit, was ihn für sie lebensbedrohlich macht. Sollte es doch dazu gekommen sein, dass deine Katze etwas davon gegessen hat, gehe auf Nummer sicher und lass sie umgehend beim Tierarzt untersuchen.
Bei einigen Fischsorten kann bei Katzen ein Thiamin-Mangel ausgelöst werden, der möglicherweise zum Tod führt. Auch Thunfisch gehört nicht auf den Speiseplan deiner Katze, auch wenn er ihr noch so gut schmecken würde. Er enthält Thiaminase, was bei deiner Katze zu Mangelerscheinungen führt. Außerdem ist er oft mit Schadstoffen wie Quecksilber belastet, sodass er bei ihr Vergiftungserscheinungen hervorrufen könnte.
Auch Zwiebelgewächse können aufgrund ihrer Schwefelverbindungen zu Blutarmut, erhöhtem Herzschlag, Durchfall und Erbrechen führen. V. a. auf herumstehenden Schnittlauch solltest du achten, da dieser von deiner Katze leicht mit Katzengras verwechselt werden könnte.
Diese Lebensmittel darfst du deiner Katze auf keinen Fall füttern:
Zu schweren Vergiftungen und/ oder Symptomen wie Erbrechen, Durchfall, Krämpfen und sogar Nierenversagen können führen:
✗ Aubergine
✗ Avocado
✗ Bohnen (roh)
✗ Bon Bons
✗ Brot
✗ einige Fischsorten
✗ Fleisch (roh)
✗ Gewürze (außer Basilikum und Fenchel)
✗ Hefe
✗ Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen, …)
✗ Kaffee
✗ Kakao
✗ Kartoffeln (roh, ungeschält)
✗ Knoblauch
✗ Kohl
✗ Lauchzwiebeln
✗ Leber
✗ Macadamia- und Wallnüsse
✗ Milch
✗ Milchprodukte
✗ Obstkerne
✗ Rosinen
✗ Schokolade
✗ Schweinefleisch (roh)
✗ Steinobst (Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen)
✗ Tee
✗ Thunfisch
✗ Tomaten
✗ Weintrauben
✗ Zwiebelgewächse (Frühlingszwiebel, Porree, Schnittlauch, Zwiebeln)
✗ Xilit
Notfallplan – Was tun, wenn meine Katze doch aus Versehen was Giftiges verzehrt hat?
Wie immer ist das Erste: Ruhe bewahren. Macht euch mit eurer Katze umgehend auf den Weg zum Tierarzt. Das gilt auch, wenn ihr sie nicht beim Fressen erwischt habt, sie aber einige der oben genannten Symptome zeigt. Nehmt wenn möglich die giftigen Lebensmittel (oder die, die ihr verdächtigt) und deren Verpackung mit.
Von welchen Marken du lieber die Finger lassen solltest
Welche Marken du vom Speiseplan deiner Katze verbannen solltest, lässt sich pauschal schwierig sagen, da die Zutaten von Produkt zu Produkt auch innerhalb einer Marke variieren. Was sich allerdings mit Gewissheit verallgemeinern lässt, ist: Das Teuerste ist nicht immer gleichzeitig das Beste.
Dazu untersuchte Stiftung Warentest bereits des Öfteren verschiedenes Katzenfutter. Das Ergebnis: Gourmet Gold enthält das sechsfache an dem üblichen Phosphorbedarf, und auch Purina (Nestlé), Mac’s und Tundra übersteigen u. a. den Phosphor-Wert. Die Folgen können buchstäblich an die Nieren gehen, worunter viele Katzen bereits leiden. Ebenso kann zu viel Natrium das Katzenherz belasten. Hinzukommend zu den oben genannten Marken schnitten deswegen „Das Futterhaus“, Terra faelis und Defu nur mangelhaft ab.
Hingegen sind sogar einige preiswerte Eigenmarken, bspw. Gut und günstig von Edeka, Mieze Katz von Norma und Topic von Aldi, in dieser Hinsicht zu empfehlen.
Wie du deine Katze ans neue Futter gewöhnst
Was tun, wenn sich deine Katze an eine Marke gewöhnt hat, die nicht gerade ein Paradebeispiel an Zutaten aufzuweisen hat? Der Schlüssel ist Geduld. Wenn du anfangs kleine Portionen unter das herkömmliche Futter mischst und die Menge nach und nach erhöhst, wird dein Liebling langsam umgewöhnt.
Welche Leckerlis darf ich meiner Katze füttern?
Mit getrocknetem Fleisch oder Fisch machst du nichts falsch. Besonders hochwertig sind dabei die Produkte aus reinem Fleisch oder Fisch oder hohem Fleischanteil wie bspw. Fleischstreifen* und Knabberstangen*. Es gibt aber auch eine Reihe von Zusatzstoffen, die sich – in Maßen verzehrt – positiv auf die Gesundheit deiner Katze auswirken. Zu ihnen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Malz und ungesättigte Fettsäuren. Auch Eiweiß darf enthalten sein.
Achte auch beim normalen Futter auf einen großen Fleisch- oder Fischanteil. Das ist gut für die Verdauung und die Gesundheit und schmeckt obendrauf auch noch!
Leckerlis für Kitten
Die Ernährung ausgewogen zu gestalten, ist vor allem für kleine Kätzchen wichtig. Deshalb solltest du die ersten Wochen über vorrangig ein Alleinfuttermittel speziell für Kitten füttern. So gewöhnt es sich an die Hauptnahrung. Wenn es dann doch mal ein Leckerli sein darf, immer schön die Fütterungsempfehlung studieren, ob der Snack auch für das Alter deiner Katze angemessen ist! Achte ebenfalls darauf, wie groß das Leckerli ist, sodass es ohne Probleme gekaut und geschluckt werden kann. Auch hier können wir wieder nur die Katzenmilch Animonda Milkies* empfehlen, die bereits sechs Wochen alten Kitten als Leckerli kredenzt werden darf.
Was sind gesunde Leckerlis für meine Katze?
Gesund und munter – allgemeines Wohlbefinden herstellen
Sozusagen als „Crème de la Crème“ stehen in Geschäften für den Tierbedarf tiefgefrorene Futtermäuse, Küken und Hühnerherzen zum Verkauf. Naturbelassen sind sie, anders kann man es nicht sagen… und deshalb für uns Menschen nicht so schön anzusehen. Für deinen kleinen Räubers gibt es vermutlich keine größere Wohltat. Also: Zähne zusammenbeißen!
Eine genauso tolle Variante ist es, die Snacks für deine Katze einfach selbst zu kochen. Getrocknete Fleischstücke, Hühnerherzen aus dem Backofen, aber auch ganze Gerichte lassen sich recht einfach selbst zubereiten. Auch ein Anteil an (nicht blähend wirkendem) Gemüse tut ihnen gut. Möhren, Zucchini und Kürbis sind hier der Renner. Tolle Ideen für unkomplizierte Gerichte gibt’s hier*.
Dental-Snacks als Zahnarzt-Ersatz
Apropos Zähne zusammenbeißen. Dass deine Katze sich nicht die Zähne putzt, ist keine Überraschung. Snacks zum Reinigen der Zähne oder als Schutz für’s Zahnfleisch können sie bei der Zahnpflege allerdings unterstützen. Diese hier hemmen nicht nur das Anheften von Bakterien an der Zahnoberfläche, sondern beugen auch die Plaque- und Zahnsteinbildung vor:
Achtung: Die Snacks sind wirklich nur was für Katzen, die kauen. Falls sich das für dich jetzt komisch anhört: Unser Riku kaut so gut wie nie und bekommt deshalb keine größeren festen Leckerlis mehr, da sie sich in seinem Hals verkeilen könnten bis er keine Luft mehr bekäme.
Anti-Hairball-Snacks als Unterstützung beim Fellwechsel
Da sich deine Katze gefühlt rund um die Uhr abschleckt, bleibt sie schön gepflegt, regt gleichzeitig ihre Verdauung an und versieht sich mit ihrem eigenen Duftstoff. Dabei häufen sich die mit der Zunge herausgekämmten Haare in ihrem Magen und verkleben zu Haarbällchen, da sie nicht verdaut werden können. Dadurch kann es zu Reizungen und Verstopfungen kommen. Leckerlis wie spezielle Anti-Hairball-Snacks, die viel Malz enthalten, regulieren die Verdauung wieder, indem sie die Haare über den Darm abzutransportieren, und tragen somit zu einem reibungslosen Fellwechsel bei. Das Beste daran ist: die Anti-Hairball-Snacks schmecken auch noch!
Katzenspielzeug als Ausgleich
Wer lieber bei „normalen“ Snacks bleiben möchte, sollte sie spielerisch für eine kleine Sportsession einsetzen und z. B. an der Katzenangel hängend zum Jagdobjekt machen. Ideen für selbstgemachte Katzenangeln und wie du die Leckerlis z. B. in einem Fummelbrett perfekt in Szene setzt, haben wir für dich in unserem Beitrag Do it yourself – Katzenspielzeug günstig selber basteln untersucht.
Wie viele Leckerlis darf ich meiner Katze füttern?
Tipp: Als kleiner Miau-Moment zwischendurch gibt es für Choco, Yumi und Riku manchmal einfach ein paar Pellets normales Trockenfutter, die sie genüsslich vertilgen.
Oder eher: Wie viel ist für meine Katze richtig? Geht es um die Gesundheit deiner Katze, spielt nicht allein die Qualität der Goodies eine Rolle. Genauso wichtig ist die richtige Menge. Auch wenn ihre Blicke dein Herz erweichen, tust du ihr nur einen Gefallen mit der Leckerlifütterung, wenn sie in Maßen stattfindet. Auch die vermeintlich gesunden Leckerlis können bei zu häufiger Fütterung in Übergewicht resultieren und somit auch ungesund für deine Katze sein. Würdest du täglich eine Tüte deines Lieblingssnacks vertilgen, würde dein Körper gleichermaßen irgendwann streiken. Aber was ist denn jetzt die „richtige“ Menge?
Grundsätzlich findest du auf dem Etikett des Produktes oder online eine Fütterungsempfehlung mit der bestimmten Anzahl, die als Richtwert dient. Bei der Frage, wie viele Leckerlis du deiner Katze geben kannst und wie hoch dementsprechend ihr Grundbedarf ist, spielen aber genauso verschiedene Faktoren eine Rolle:
- Wie groß ist deine Katze?
- Wie groß ist deine Katze?
- Wie schwer ist deine Katze?
- Wie aktiv ist deine Katze?
- Ist sie oft draußen oder ein reiner Stubentiger?
- Wie alt ist deine Katze?
- Welches Geschlecht hat deine Katze?
- Ist sie kastriert?
- Hat sie Erkrankungen?
Es gilt: Je jünger, größer und aktiver die Katze, desto mehr Futter benötigt sie. Auch unkastrierte Katzen haben einen höheren Futterbedarf als kastrierte.
Vor allem, aber nicht nur bei gefräßigen Katzen, muss die Leckerlimenge in die in die tägliche Gesamtfuttermenge einberechnet werden. Am Tag dürfen Leckerlis bis zu 10% des Kalorienbedarfs einnehmen, die Hauptmahlzeiten sollten 90% decken. Bei kleinen Knuspertaschen bedeutet das für eine normale Katze bis zu 11 Stück.
Schlanke Katzen, die sich viel bewegen, können ruhigen Gewissens jeden Tag einen kleinen Happen mampfen. Alle anderen, vor allem diejenigen, die an Übergewicht leiden, sollten ihren Verzehr von Leckerlis auf ein Minimum senken und die Snacks schon gar nicht jeden Tag bekommen! Zum Vergleich: Wir füttern an zwei Tagen in der Woche je eine Knabberstange, ein bisschen Paste oder ca. 5 Knuspertaschen bzw. Trockenfutter an jede Kitty, so bleibt es immer ein ganz besonderes Ereignis und die drei überfressen sich auch garantiert nicht. Widerstehe dem Hundeblick, denn auch wenn es im ersten Moment so wirkt – du tust deinem Liebling damit auf Dauer absolut keinen Gefallen.
Hast du in freier Wildbahn schon mal eine dicke Katze gesehen? Nein? Das liegt dann wohl daran, dass die vielen übergewichtigen Hauskatzen von uns Menschen falsch gefüttert werden. So gern sie auch fressen; Übergewicht ist kein Zuckerschlecken und schon gar nicht artgerecht! Als Katzenmama/ Katzenpapa ist es deswegen dein Job, auf eine ausgewogene Ernährung mit demzufolge gesunder Figur zu achten.
Bist du noch unsicher, befrage im Zweifel deinen Tierarzt über die passende Menge für deine Katze.
Beim Thema Essen bin ich der Experte
Schon seit ich denken kann mussten Mama und Papa mich regelrecht bremsen, damit ich nicht irgendwann platze. Ich bekomme stinknormales Futter, nur Snacks werden eben bedacht eingesetzt, wie sie es nennen. Da hilft auch mein Betteln und Jammern nichts. Wenn es dann mal ein paar Leckerlis gibt und meine Augen funkeln, ist der Effekt umso schöner. Intelligenzspiele und Bewegung sind nicht ganz so mein Ding, aber wenn an der Katzenangel eine Knabberstange hängt, springe sogar ich auf und werde zum (etwas unterdurchschnittlich schnellen) Jäger. Mein Favorit: alles! Wenn ich mich für eins entscheiden müsste, dann wahrscheinlich für die reinen Huhn-Fleischstreifen von catz finefood.